Lüttmann und Goßmann-Reetz begrüßen Vertragsunterzeichnung zum Studierenden-Wohnheim in Oranienburg – Baubeginn noch im Februar

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Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange und Innenminister Michael Stübgen haben heute die Vertragsunterzeichnung zum Bau des Wohnheims für Studierende der Hochschule der Polizei in der Berliner Straße in Oranienburg verkündet. Damit wird eine langjährige Forderung der Studierenden-Vertretung der Hochschule sowie der Gewerkschaft der Polizei endlich Realität.

„Manchmal gehen die Dinge schnell“, so freut sich Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann, „erst gestern haben wir eine Kleine Anfrage in Richtung der Landesregierung abgesetzt und schon heute wird geliefert! Aber Spaß beiseite, die Vertragsunterzeichnung und der angekündigte Baustart noch in diesem Februar sind sehr erfreulich. Damit sollte nun der Weg frei sein, dass ab 2026 Studierende mitten in der Stadt erschwinglich wohnen können. Damit wird das Studieren in Oranienburg noch attraktiver, der Geldbeutel der Schülerinnen und Schüler geschont und der Wohnungsmarkt in der Stadt entlastet.“

Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und Hohen Neuendorfer Abgeordnete Inka Gossmann-Reetz ergänzt: „Eine erfreuliche Nachricht für Oberhavel und die Hochschule der Polizei. Ich danke der Landesregierung und allen Beteiligten, die mit uns daran gearbeitet haben, dass dieses Projekt nun Wirklichkeit werden kann. Damit senden wir ein klares Signal: Die Studierenden der Hochschule der Polizei können sich auf uns verlassen!“

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